Zitate total - Top 50

Um es kurz zu machen: In "Rambutan!" werdet ihr viele Dialogpassagen lesen, in denen sich Ben mit Babs, Ben mit einem Bahnkontrolleur, Ben mit der "Fleisch-warenfachverkäuferin" Madläään, Ben mit dem Mann vom Schlüsseldienst, Ben

mit der exotischen Yamawadee Wattana Pueng, Ben mit ... undsoweiterundsofort unterhält. Stoff für viele herrliche Gesprächsfetzen!

 

Hier könnt ihr meine ganz persönlichen Top-50-Lieblings-Zitate durchstöbern,
chronologisch sortiert vom Anfang zum Ende der Geschichte:

 

  1. "Schatz, ich würde mich gerne mal kurz mit dir über deine Fernsehgewohnheiten und so unterhalten."
     

  2. "Ben, du wirst heute nicht deinen fußballerischen Sport-
    und Fernsehgewohnheiten nachgehen können."
     

  3. "Ich höre gleich unsere Familien-Frust-Fanfare. Live von mir vorgetragen.
    [...] Die ziemlich heftige Death-Metal-Version!"
     

  4. "Mann, du. Isch bin einem Kebab-Verkauf, net eine Wechselstub´ für
    deinem Geld! Gehsch´ du zur Wechselstub´ und net zu mir! Verschwind!"
     
  5. "Ich - ich - ich - lasse mir das - so - nicht ... - aber gar nicht! Und danke für
    das 50 Cent-Stück. Stück! Mit 'ü' mein lieber - Herr Süpermancoglu. Mit 'ü'...!"
     
  6. "Heute  im Happy-Hour-Obst-Offer: Nashi, Lulo, Jujube und Rambutan.
    Greifen Sie zu, diese exotischen Sonderangebote haben es in sich.
    Nur jetzt, in der nächsten Stunde, zum reduzierten Probier-Preis!"
     
  7. "Schatz, kannst du jetzt bitte die DVD ausschalten. Oder wenigstens Samantha leiser machen!"
     
  8. "Warte, ähhh. Da gibt´s keine Schlagsahne von. Nur Schlagrahm in der
    500 Milliliter Mehrwegflasche. Also kein Becher. Weder groß noch klein.
    Und Bio ist der auch, der Schlagrahm."
     
  9. "Nein Schatz, auf dem  Zettel steht nur Sahne!"
     
  10. "Guten Abend der Herr. Na, wie wär´s? Lust auf ein paar
    Weisswürschd im Naturdarm?"
     
  11. "Jetzt im Ernst. Nebenverdienst oder was? Tagsüber die brave
    Fleischerei-Fachverkäuferin, und in der Spätschicht im Supermarkt
    dann die geile Latex-Schlampe?" [...] "Ich habe umgeschult."
     
  12. "Na, dann wenigstens noch das Überbrückungskabel, Ben?
    Ist ja meist nicht zur Hand, wenn man eins braucht, nicht wahr?"
     
  13. "Und dann hätte ich da noch was ganz Extrava..."
     
  14. "Hier habe ich ein Glas mit Kirschsaft stehen. Da tauchen wir jetzt einen
    Flexia und einen ProComfort ein. [...] Sehen Sie, wie schnell beide
    Varianten das Glas leer saugen? Wunderbar, nicht wahr?"
     
  15. "Perfekte Wahl, der Herr. Welche Packungsgröße?" [...]
    "Einmal den Megapack mit den zwei Maxipack bitte."
     
  16. "Es reicht! Ich brauche Dübel. [...] Dübel, mehr nicht. D-Ü-B-E-L!"
     
  17. "Größe ist nicht nur Durchmesser. Manchmal kommt es eben doch
    auf die Länge an."
     
  18. "Ich reimte Eins und Eins zusammen - die Voltarentube im Auto,
    die Tabletten [...] ... ich hätte es mir denken können, ja müssen. Aber
    dass er das Ding tatsächlich durchzieht, überrascht und enttäuscht
    mich zugleich. Wir kennen uns schon so lange. Ich bin einfach nur
    sprachlos. Warum nur? Warum?"
     
  19. "Sag´ mal, Ben, willst du mich verarschen? Das ist maximal etwas
    mehr als die Hälfte aller Einkäufe, die auf dem Zettel stehen. Und
    dafür hast du fast fünf Stunden gebraucht?"
     
  20. "Will der a Brod oder was? Ha, no´ muss er halt zom Bägger ganga
    ond ned zo ons a´d Fischtheke. Goddesjeesesallmachdsdobbelwegga!
    Isch der bled oder was?"
     
  21. "Ok, ladies. What´s the fucking problem?"
     
  22. "Für mich bitte sieben Lamm-Lachse! [...] Schöne große bitte.
    Die Fangfrischen aus Norwegen. Und ohne Gräten, wenn es geht. [...]
    Und ohne Kopf."
     
  23. "Verdammte Scheiße noch mal, wenn ich sage, dass ihr schmierigen
    und schleimigen Möchtegern-Millionarios auf eurem Arsch sitzen
    bleiben sollt, bis dieses abgefuckte Flugzeug endlich da steht, wo es hingehört, dann meine ich das auch so. Capito, ihr Schwachmaten?"
     
  24. "Ja, Yamawadee heißt, dass ich in einer besonderen Zeit geboren bin.
    Und der andere Vorname bedeutet etwa so viel wie Entwicklung." [...]
    "Das passt. Entwickelt hast du dich in der Tat prächtig..."
     
  25. "Keine Angst, Bienchen. Obszön wird es bei mir auf gar keinen Fall.
    Höchstens Obst-zön!"
     
  26. "Hast du eine haarige Litschi?"
     
  27. "Pueng, ich liebe dich und deine Schwestern. Ich will immer bei euch sein.
    Ich werde Babs noch heute sagen, dass ich ausziehe und sie verlassen
    werde. Lasst uns nach Thailand gehen und eine Rambutan-Plantage anpflanzen!"
     
  28. "Gegrilltes Gemüse schmeckt am besten, wenn man es
    kurz vor dem Verzehr durch ein Steak ersetzt!"
     
  29. "Sag´ mal Tita. Was sind denn das für verbrannte Stellen auf eurem Rasen?
    Sieht aus wie fünf mystische Kornkreise. Lass´ mich grob überschlagen - ich schätze zirka siebenundsechzig Zentimeter im Durchmesser."
     
  30. "Heiße Rote und Hefeweizen statt heißen Getränken und Hefezopf!"
     
  31. "Es gibt natürlich noch weitere Zielgruppen, die wir ansprechen können. Nimm´ den Posaunenchor, der in aller Regelmäßigkeit das letzte Ave Maria bläst. Auch die Spieler würden von unseren Aktionen profitieren. Stell´ dir vor: XXL-Burger vom Grill mit drei Saucen nach Wahl zum Spezial-Bläser-Preis."
     
  32. "Adam and Eve - Spare Ribs mit Paradise Potatoes
    und saurer Apfel-Vinaigrette."
     
  33. "...So, lieber Ben - jetzt musst du dich entscheiden. [...]
    Oder entscheidest du dich doch lieber für Kasse drei, an der vermutlich
    wegen der wasserstoffblonden, vollbusig-operierten und mit Botoxlippen veredelten Verona, Hochbetrieb herrscht und jeder Bezahlvorgang aufgrund von sabbernden Männergaffern doppelt so lange wie normal dauert
    (auch, weil das enge weiße Blüschen ziemlich spannt und die Knöpfe jederzeit abzusprengen drohen, damit der ebenfalls enge weiße
    Doppel-D-Spitzen-BH freigelegt wird, der verführerisch durch das
    enge weiße Blüschen hindurch schimmert)?"
     
  34. "Ah. Jawoll. Das tut mir aber leid. Ich habe kein Kleingeld mehr. Das passt dann doch nicht. Dann muss ich anders bezahlen. Können Sie mir bitte die Zehner, Fünfer und Zweier wieder geben?"
     
  35. "Sammeln Sie Treue-Punkte?"
     
  36. "Die Salzbrezeli kennt der Scanner leider nicht. Und auf der Gesamtliste
    finde ich die auch nicht. Moment mal bitte."
     
  37. "August, das ist der unmögliche betrunkene Mann aus der Obstabteilung!
    Nun schau´ doch mal. [...] August, jetzt sag´ doch was!"
     
  38. "Hier, meine Kreditkarte. Geht ja wohl nicht einfacher. Müssen Sie eben
    wegen Einemeuroundsiebzehncent noch mal das Kartenlesegerät bemühen."
     
  39. "Schwarzfahrer!"
     
  40. "Des is´ äh jetze´ leider zu spät, alte´ Mann. Hätts´ du äh glei´ mache solle,
    wo du in de Sönbuch-äh-bahn eingesdiege bis´."
     
  41. "Bekommen Vegetarier Kinder - oder sind das Sprösslinge?"
     
  42. "Wenn man Tomatensaft aus dem Getränkeautomaten zieht,
    ist es dann Automatensaft?"
     
  43. "Ist das Lieblingsessen von Models Laufsteak?"
     
  44. "Haben Sie Alkohol zu sich genommen?" [...] "Nein, keinen Tropfen.
    Weder Alkohol noch Wasser. Auch keinen Tomatensaft."
     
  45. "Hören Sie, machen Sie jetzt sofort den verdammten Kofferraum auf,
    sonst werde ich echt so ungemütlich, wie das Scheiß-Wetter heute!"
     
  46. "Sie haben mir den Scheibenwischer gezeigt. Das sind nach deutschem Bußgeldkatalog schlappe Eintausend Euro. [...] Hätten Sie 'Du Wichser'
    zu mir gesagt, wären es übrigens auch 'nur' Eintausend Euro gewesen."
     
  47. "Blödes Schwein? Macht Vierhundertfünfundsiebzig Euro on top.
    Wenn aus dem blöden Schwein eine alte Sau wird, sind wir dagegen
    schon bei Zweitausendfünfhundert Euro."
     
  48. "Sag´ mal, Ben. Wo um alles in der Welt kommst du jetzt her?
    Hast du den Verstand komplett verloren? Du willst mir doch nicht
    etwa sagen, dass du bis jetzt einkaufen warst?"
     
  49. "Warum warst du über sechs Stunden unterwegs?"
     
  50. "Hallo mein Schatz."
Druckversion | Sitemap
Bernie Krauß, 2015